Vielleicht haben Sie sich schon mal gefragt, wie Fleisch von glücklichen Tieren die regionalen Leben und auch noch „Bio“ sind schmeckt. Die Frage lässt sich leicht beantworten – essen Sie Wildbret.
Unser angebotenes Wildbret stammt aus den Jagdrevieren vor Ort und wird mit dem amtlichen Wildursprungsschein nachgewiesen und dokumentiert. Wir bieten Reh, Wildschwein und Hase, je nach Jahreszeit und soweit vorhanden an.Das von uns erlegte Wild, gehört zu den noch wenigen, gänzlich naturbelassenen Nahrungsmitteln der heutigen Zeit. Das äußerst wohlschmeckende Fleisch zeichnet sich durch einen niedrigen Cholesterin und Fettanteil aus und hat einen hohen Gehalt an Eisen, Eiweiß, Mineralstoffen und Vitaminen. Der ausgezeichnete Fleischgeschmack ist durch die natürliche Lebensweise des Wildes unverwechselbar. Als Erwerber erhalten Sie somit ein natürlich "Produziertes" Lebensmittel, das von Tieren stammt, die sich von der Vielfalt der Natur ernähren konnten und sich frei bewegen.
Werner Schurm und Fritz Wilhelm
Gemeinschaftsrevier Untergriesbach
Kontakt :
Werner Schurm
Tel: 08593 / 723
Mobil: 0151 14921054
E-Mail: werner.schurm@t-online.de
Kontakt:
Fritz Wilhelm
Tel: 08593 / 1662
Mobil: 0160 5292336
Thomas Kinateder
Revier Krinning /Geiersberg
Kontakt:
Thomas Kinateder
Sickling 6, 94051 Hauzenberg
Tel: 08586 /979692
Mobil: 0172 / 9048032
Wildbret: Wild auf den Grill – Feinschmecker aufgepasst!
Wild grillen wird immer beliebter: Wildbret ist aromatisch, leicht, gesund – Wild ist Natur, Wild ist modern.
Natur pur: Wild auf(s) Grill(en)!
Wildbret ist Dank dem BJV eines der am bestüberwachtesten Lebensmittel
Rezeptidee: „Gerupfte Sau im Brötchen“ – Pulled Pork vom Wilschwein
Hauzenberg, 03. Juli 2017 – Grillen gehört zum Sommer wie der Sonnenschein. Dabei spricht man sogar vom „Volkssport Grillen“. Ob Hirsch, Reh, Wildschwein, oder Hase, gegrillt oder vom BBQ-Smoker – dem Variantenreichtum in der Zubereitung von Wildbret sind keine Grenzen gesetzt.
Natur pur: Wild auf(s) Grill(en)!
Wildbret ist durch seine zahlreichen Nährstoffe eines der gesündesten und hochwertigsten Lebensmittel überhaupt, das regionaler, ökologischer und gesünder nicht sein könnte. Wildbret ist ein äußerst qualitatives Lebensmittel. Es ist nicht BIO. Wildbret ist besser – es ist bayerische Natur pur. Wildfleisch verlässt den natürlichen Kreislauf nie: es kommt aus der Natur, wird dort erlegt und kommt von dort aus direkt auf den Teller.“ Immer mehr Menschen essen gesund und bewusst. Sie fragen nach dem Ursprung ihres Lebensmittels. Im Falle von heimischem Wildbret können bayerische Jägerinnen und Jäger diese Frage beantworten. Um beste Fleischqualität auch nach dem Schuss zu gewährleisten, werden Jägerinnen und Jägern bereits während ihrer Ausbildung fachmännisch geschult. „Es gilt das oberste Gebot der Hygiene. Jeder Jäger ist dafür verantwortlich, ein qualitativ hochwertiges, frisches und gesundes Wildbret zu erzeugen.“
Bei der Zubereitung von Wildbret gibt es großen Variantenreichtum. Während sich der wilde Braten eher für die kältere Jahreszeit eignet, ist gegrilltes oder gesmoktes Wild ein wahrer Geheimtipp für Feinschmecker. Rehwild, Rotwild, Schwarzwild, aber auch Sika- oder Damwild eignen sich hervorragend für den heißen Rost. Wilde Burger sind zudem besonders für Kinder ein gesundes und nährstoffreiches „Fast-Food“.
Wildbret Dank BJV eines der am bestüberwachtesten Lebensmittel
Vielfach wird über die radioaktive Belastung von Wildbret, im speziellen vom Schwarzwild gesprochen. Um aber zu gewährleisten, dass nur einwandfreies Wildbret auf den Teller kommt, hat der Landesjagdverband Bayern (BJV) ein flächendeckendes Netz von Messstationen eingerichtet. Dort wird das Fleisch von Schwarzwild kontrolliert, bevor es in den Handel kommt. Für diese Kontrolle stehen in Bayern als einziges Bundesland über 100 Messstationen zur Verfügung. Sie werden vom BJV mit seinen Kreisgruppen in Eigenregie unterhalten. Jeder Verbraucher, der Schwarzwild kauft, kann das Messprotokoll einsehen.
Rezeptidee: „Gerupfte Sau im Brötchen“ – Pulled Pork vom Wilschwein
Erst kürzlich verlieh der BJV seinen Journalistenwettbewerb mit dem Motto „Jagd – die schmeckt!“. Den ersten Preis erhielt die freie Journalistin Eva Schrödel mit ihrem Beitrag „Gerupfte Sau im Brötchen“. Pulled Pork vom Wildschein – Fast Food für Feinschmecker! Probieren Sie es selbst.